Reklame für „Goethes bunter Elefant“ — kauft mehr Bücher

Diese Texte kann man beruhigt schon vor Weihnachten lesen. Zum Beispiel im November. Unter der Woche, Montag ist gut, Dienstag geht auch. Mittwoch! Der Donnerstag verübelt es auch keinem, Freitag und Samstag, selbst am Sonntag kann man das lesen!

Man muss nicht nur ein Exemplar erwerben, man kann auch gleich zwei kaufen. Eines für sich selbst, eines zum Verschenken. Oder eines fürs Schlafzimmer, eines fürs Bad, eines für die Küche und eines, welches man gleich weiterverkauft. Oder man kann eines kaufen und an den Autor schicken, um es signieren zu lassen und dann die Rücksendebriefmarke vergessen, um dann nochmal eines zu kaufen! Es gibt soviele Dinge mehr die man mit diese Buch machen kann als „nur“ lesen, auch wenn es genau dafür erdacht und gemacht wurde:

In der Buchkultur steht die Schrift an festen Orten, auf Papierbögen oder Buchseiten. In der digitalen Welt ist die Schrift ortlos. Den Begriff „Ortlosigkeit der Schrift“ hat der Literaturwissenschaftler Roland Reuss in einem Aufsatz in der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) geprägt. Er schreibt vom „Gespenstischen digitaler Schrift, beim Scrollen gut zu beobachten (…)“ Das Scrollen […]

über Reklame für „Goethes bunter Elefant“ —

5 Gedanken zu “Reklame für „Goethes bunter Elefant“ — kauft mehr Bücher

Hinterlasse eine Antwort zu wildgans Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..